Dienstag, 10. Mai 2016

Literatur im Unterricht


Der Unterricht kann langweilig sein: der Lehrer spricht, das Deutschbuch liegt auf dem Tisch und man konjugiert Verben. 
Das ist aber nicht der Unterricht, den wir wollen

Deutschlernen soll Spaß machen, neugierig machen, Interessen der Lernenden aufgreifen und über die Klasse hinausgehen
In der Klasse sind die Vokabeln "die Tafel", "das Heft", etc. wohl wichtig, doch außerhalb der Klasse gibt es wichtigere Wörter, die man lernen kann und soll! 

Im Sommersemester 2016, genauer gesagt im gesamten Monat April, haben zwei Kursleiterinnen einen Literaturzirkel in der Casa delle Traduzioni in Rom abgehalten. Das Thema war: "Literaturzirkel Österreichische Literatur! Roman, Poesie, Theater und Kurzgeschichte."

In vier Terminen wurden die bedeutendsten Vertreter und Werke dieser Gattungen thematisiert. In kleinen Gruppen (ab Niveau B1) konnten die TeilnehmerInnen über die Werke sprechen, diskutieren und ihre Meinungen zu den einzelnen Themen äußern. 

Gedichte, Texte, Romane sind häufig für Deutschlernende schwer zu verstehen. Mit einem Lehrer gelingt es aber leichter. So wurden beim Literaturzirkel unter anderem diese Texte behandelt: 

Gerhard Rühm: 


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